Veröffentlicht am 18. März 2015

namensfindung - marion borgs erinnert sich …

Thema: Intern
Nicole Tränka und ich kannten uns aus meinem vorigen Unternehmen. Wir verstanden uns gut und schätzten wechselseitig unsere Arbeit sehr. Wir kannten uns auch aus unserem privaten Umfeld, weil wir mehrere Jahre zusammen in einer Faschings-Garde tanzten. Als wir entschieden hatten, dass wir gemeinsam ein Unternehmen in der Vertriebsberatung gründen werden, hatten wir bereits zwei Kunden, die unsere Leistungen in Anspruch nahmen. Nicole Tränka war 2004 und auch Anfang 2005 noch in den USA und arbeitete dort in einer großen Marketing-Agentur mit Druckerei. So durften wir unseren Unternehmens-Namen über Kontinente und Zeitzonen hinweg finden. Für uns beide war klar: wir wollen einen Namen, der international lesbar und aussprechbar ist und so landeten wir bei der lateinischen Sprache, die wir aus unserer Schulzeit auch gut kannten. Ebenfalls klar war, dass wir einen Namen haben wollten, der mit dem Wort „Vertrieb“ viel zu tun hatte. Geliebäugelt haben wir längere Stunden – die Telefonleitung  San Franzisco \ Faulbach glühte sicherlich – mit dem Namen „vendi“, was übersetzt „ich verkaufe“ bedeutet. Doch die Ähnlichkeit zu einer damals noch in Deutschland existierenden Fast-Food-Kette war zu stark gegeben und so kamen wir nach stundenlangen Recherchen nach freien Domains im Internet auf die zündende Idee „vendamus“ – Lasst uns verkaufen. Das fanden wir beide spontan sehr gut und passend. Und schon hier zeigte sich etwas, was uns bis heute sehr häufig gelingt: wir waren uns sehr schnell einig: das wollen wir. Wir wollen „vendamus“ heißen! Unser Name war gefunden. Herzliche Grüße Ihre Marion Borgs Sofort ließen wir alle für uns passenden Domains schützen und machten den nächsten Schritt: Die Logo-Entwicklung. Lesen Sie dazu nächste Woche mehr…
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